In Übereinstimmung mit European Committee for Standardization (CEN) document EN 10248-2:1995E (Europäische Version der ASTM), “im Vergleich mit der berechneten Masse (Produkt der bestellten Bohlenlänge durch den laufenden Meter der Bohle aufgrund der Profiltabellen der Hersteller), kann die aktuelle Masse nicht mehr als +/- 5% von der Masse der gesamten Lieferung abweichen."
Die Flexur, oder Biegung, ist eine indirekte Spannung aus dem Biegemoment in dem Balken, welche von der Traglast und Reaktionen der Balken verursacht wird. Die Biegespannung in dem strukturellen stahlgewalzten Profilteil ist infolge eines maximalen Biegungsmoments ein leitender Faktor in dem Balkenprofil.
Nach der anerkannten Technikpraxis in den Vereinigten Staaten von Amerika wird gewöhnlich empfohlen, den Sicherheitsfaktor der zulässigen Biegespannung von 65% (oder .65) anzuwenden. Also, (Fa = 0.65 x ksi einer bestimmten Stahlsorte).
Demnach ist bei dem kompakten Trageprofil vom A36 Stahl die zulässige Biegespannung normalerweise 23.4 ksi.
Die Spundwände aller Art können auch einer zusätzlichen Stützung bedürfen, je nach der Tiefe der Baugrube, Ausmaß der Querdrücke und Charakteristika des Umlandes. Diese zusätzliche Stützung begrenzt die Querablenkungen und kann durch die Anker und Zugbänder erreicht werden. Zum Beispiel, belastete Anker (auch Zugbänder genannt) werden durch die Aufbohrlöcher in der Wand gebildet und in den Boden nach unten gerammt. Der Entwerfer hat den Durchmesser, die Tiefe, den Neigungswinkel, die Positionen und die Anzahl der Zugbänder im Voraus zu bestimmen. Die Stahlkabel (Zugbandkabel) werden in dem Aufbohrloch platziert, das somit verpresst wird.
Eurocode BS EN 1993-5: 2007 Section 1.8.1 definiert die Anker als den gesamten Ausdruck der Ankersysteme auf der Rückseite der Stützwände, wie die Totmannanker, Ankerplatten (oder Ankersektionen), Schraubanker, Bodenanker, Ankerbohlen und ausgedehnte Körper.
Die bestimmte Lieferungszeit, die für die Zulieferung von Profilen der Stahlspundwand (gewöhnlich in Quantität von 500 bis 3000 Tonnen) an die Baustelle auf Ihrem bestimmten Zielmarkt gesetzt ist.
Da die Tragbohle quer abschnittsweise wie ein I in Position gebracht wird, ist die Tiefe ein Abstand von der Oberseite bis zur Unterseite wie in dem Diagramm als A dargestellt.
Die Dichtheit der Flansch der Tragbohle wie in dem Diagramm als C dargestellt.
Die Tragbohlen sind strukturelle Elemente (H-Stahlrohre oder Stahlrohrbohlen), die in die Fundamente vom Bauprojekt oder Tiefbau eingebaut werden. Sie werden für die widerstehenden axialen Druckkräfte oder Zugkräfte, Momente, und Querkräfte (Schubkräfte) genutzt. Der vertikale Tragwiderstand wird durch den Basiswiderstand, Wellenfriktion oder ihre Kombination erreicht.
Einfach gesetzt: eine Bohle oder Rohr, der das Gewicht der Fundamente trägt und die Belastung einer Struktur der Grundlage oder Baugrund ohne schädliche Bodensetzung übermittelt.
Die Dichtheit des Netzes der Tragbohle wie in dem Diagramm als D dargestellt.
Da die Tragbohle quer abschnittsweise wie ein I in Position gebracht ist, ist die Breite ein Abstand von der Oberseite bis zur Unterseite vom Flansch wie in dem Diagramm als B dargestellt.
Eurocode BS EN 1993-5: 2007 Section 1.8.4 definiert die Abstützung als eine Stütze senkrecht oder schräg auf der Vorderseite einer Stützwand, die die Wand abstützen und gewöhnlich an die Holme angeschlossen werden.
Buy America gehören nur in den USA hergestellten Spundwand Produkte
Aufgrund dem Dokument des Europäischen Komitee für Normung (CEN) EN 10248-2:1995E (Fassung der ASTM), “im Vergleich zu der berechneten Masse (Produkt der bestellten Bohlenlänge durch den laufenden Meter der Bohle aufgrund der Profiltabellen der Hersteller), die tatsächliche Masse darf nicht mehr als +/- 5% von der Masse der gesamten Anlieferung abweichen.”
Eurocode 3 Section 1.8.5 definiert die freitragende Wand als eine Wand, deren Stabilität von der Eindringtiefe der Spundwand in den Boden abhängt.
Eurocode 3 Section 1.8.6 definiert den Zellenfangedamm als einen von den geraden Trageprofilen konstruierten Fangedamm mit dem ausreichend zugfesten Verschluss, im Anstreben der Umfangsspannung in den Zellenwänden infolge des Radialdruckes der Schüttung zu widerstehen. Die Stabilität dieser Zellen wird durch die Eigenlast der Schüttung erreicht.
Es gibt zwei Arten vom Zellenfangedamm:
Der Schichtbereich ist ein erforderlicher Bereich der Korrosionsschutzschicht, die auf einem Stahlrohr, Balken oder Platte angewendet werden kann. Gewöhnlicherweise wird in Quadratfuß oder Quadratmeter gemessen.
Für die Z- und U-Spundbohlen: es wird die Oberfläche der Z-Profile beschichtet, ausschließlich der Kugel und des Innenraums des Klauenschlosses.
Für kombinierte Wandsysteme: es wird die Oberfläche des kombinierten Wandsystems beschichtet, einschließlich der Außenoberfläche der extragroßen Bohle (Balken oder Rohre), Zwischenspundwand und Verbindungselemente.
Kombinierte Spundbohlen: H-Spundbohlen + Z-Spundbohlen sind kombinierte Spundwandsysteme, bestehend aus den H-Spundbohlen (breite Flanschbalken oder spezielle H-Spundbohlen mit den Spitzen an den Enden) verbunden an die Z-Spundbohlen mit den spezialen Verbindungselementen.
Die oben genannten Verbindungselemente werden miteinander durch die Schlösser verbunden.
Eurocode 3 BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 definiert das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Kombinierte Spundbohlen: O-Spundbohlen + Z-Spundbohlen sind kombinierte Spundwandsysteme, bestehend aus den O-förmigen Rohren oder Tuben, die als primäre Elemente sind, und an die Z-Profile mit den speziellen Verbindungselementen gebunden werden.
Die oben genannten Verbindungselemente werden miteinander durch die Schlösser verbunden.
Eurocode 3 BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 definiert das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Kombinierte Spundwände bestehen aus den primären Elemente, auch “extragroße Bohlen” genannt, und aus dem sekundären Elementen, die gewöhnlich weniger als 5% zu der gesamten Tragfähigkeit dieser Sorte der Spundwand beitragen.
Die primären Elemente sind meistens die O-Spundbohlen (Rohren mit den verschweißten Verbindungselementen) oder H-Spundbohlen (entweder Balken mit Flanschen oder Balken mit den verschweißten Verbindungselementen).
Die sekundären Elemente sind meistens die Z-Spundbohlen und/oder Wandprofile mit Verbindungselementen in verschiedenen Konfigurationen.
Ein modulares Wandprofil, das zwei Spundwandprofile miteinander verbindet.
Sie werden genutzt: entweder bei dem Biegen einer Ecke, oder bei der Kraftübertragung einer Schlossart auf die andere.
Also, sie werden weitgehend für die Bildung der Spundwände aller Art genutzt, einschließlich der Stützwand aus den Rohrspundbohlen.
Die O-Spundbohle ist ein Rohrprofil mit den angeschlossenen Verbindungselementen, damit ein Profil in ein anderes Profil gerammt werden kann und eine durchgehende Wand mit demselben tragfähigen Element gebildet wird.
Die oben genannten Verbindungselemente werden miteinander durch die Schlösser verbunden.
BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 definiert das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Aufgrund dem BS EN 10248-2 (Europäische Version der ASTM), “müssen die Schlösser einen ausreichenden Spielraum für das Ineinanderfügen der Bohlen haben und gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie die für den Verbund erforderlichen Druck-, Zug- oder Scherkräfte aufnehmen können.” Die nichtflachen Spundwände, wie das Schlossverbundsystem in der tangierenden O-Spundwand, BS EN 10248-2 lässt auch einen minimalen Kupplungsabstand von 4 mm in einem Schloss zu, damit die Kräfte effizient übermittelt werden können.
Es ist wichtig zu bemerken, dass die warmgewalzte Spundwand einem minimalen Kupplungsabstand von 4 mm bedarf, während im Falle einer kaltgewalzten Spundwand dies nicht erforderlich ist. Demnach kann die kaltgewalzte Spundwand nicht immer die Scherkräfte so effizient übermitteln wie eine warmgewalzte Wand.
USACE (US Army Corps of Engineers) Unified Facilities Guide Specifications Document UFGS-31 41 16 Seite 13, wird bemerkt: “die Schlossverbindungen zwischen den warmgewalzten Platten bieten eine bessere Festigkeit als die kaltgewalzten Verbindungen. Eine bessere Schlossfestigkeit sichert die Integrität während der Rammarbeiten zu und erlaubt die Kräfte entlang der Wand bei deren Veränderungen später neu zu verteilen…”
Die O-Spundbohle ist ein Rohrprofil mit den angeschlossenen Verbindungselementen, damit ein Profil in ein anderes Profil gerammt werden kann und eine durchgehende Wand mit demselben tragfähigen Element gebildet wird.
Die oben genannten Verbindungselemente werden miteinander durch die Schlösser verbunden.
Eurocode 3 BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 definiert das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Aufgrund dem BS EN 10248-2, “müssen die Schlösser einen ausreichenden Spielraum für das Ineinanderfügen der Bohlen haben und gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie die für den Verbund erforderlichen Druck-, Zug- oder Scherkräfte aufnehmen können.” Die nichtflachen Spundwände, wie das Schlossverbundsystem in der tangierenden O-Spundwand, BS EN 10248-2 lässt auch einen minimalen Kupplungsabstand von 4 mm in einem Schloss zu, damit die Kräfte effizient übermittelt werden können.
Es ist wichtig zu bemerken, dass die warmgewalzte Spundwand einem minimalen Kupplungsabstand von 4 mm bedarf, während im Falle einer kaltgewalzten Spundwand dies nicht erforderlich ist. Demnach kann die kaltgewalzte Spundwand nicht immer die Scherkräfte so effizient übermitteln wie eine warmgewalzte Wand.
USACE (US Army Corps of Engineers) Unified Facilities Guide Specifications Document UFGS-31 41 16 Seite 13, wird bemerkt: “die Schlossverbindungen zwischen den warmgewalzten Platten bieten eine bessere Festigkeit als die kaltgewalzten Verbindungen. Eine bessere Schlossfestigkeit sichert die Integrität während der Rammarbeiten zu und erlaubt die Kräfte entlang der Wand bei deren Veränderungen später neu zu verteilen…”
Eine U-Spundbohle besteht aus einem Netz mit zwei Flanschen, die eine dem Buchstaben U ähnliche Form bilden. Die Schlösser der einzelnen U-Spundbohle sind am Ende der beiden Flansche positioniert und an die Wandachsen angebracht.
Die oben genannten Verbindungselemente werden miteinander durch die Schlösser verbunden.
Eurocode 3 BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 definiert das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Aufgrund dem BS EN 10248-2 (Europäische Version der ASTM), “müssen die Schlösser einen ausreichenden Spielraum für das Ineinanderfügen der Bohlen haben und gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie die für den Verbund erforderlichen Druck-, Zug- oder Scherkräfte aufnehmen können.” Die nichtflachen Spundwände, wie das Schlossverbundsystem in der tangierenden U-Spundwand, BS EN 10248-2 lässt auch einen minimalen Kupplungsabstand von 4 mm in einem Schloss zu, damit die Kräfte effizient übermittelt werden können.
Es ist wichtig zu bemerken, dass die warmgewalzte Spundwand einem minimalen Kupplungsabstand von 4 mm bedarf, während im Falle einer kaltgewalzten Spundwand dies nicht erforderlich ist. Demnach kann die kaltgewalzte Spundwand nicht immer die Scherkräfte so effizient übermitteln wie eine warmgewalzte Wand.
USACE (US Army Corps of Engineers) Unified Facilities Guide Specifications Document UFGS-31 41 16 Seite 13, wird bemerkt: “die Schlossverbindungen zwischen den warmgewalzten Platten bieten eine bessere Festigkeit als die kaltgewalzten Verbindungen. Eine bessere Schlossfestigkeit sichert die Integrität während der Rammarbeiten zu und erlaubt die Kräfte entlang der Wand bei deren Veränderungen später neu zu verteilen…”
Tangierende Spundwände sind eine Serie der Stahlplatten, die vertikal verriegelt werden, um eine durchgehende Wand zu bilden. Die wiederverwendbaren Stahlplatten werden in den Boden derart gerammt, dass die Platten an einander verriegelt werden.
Tangierende Spundwände vertreten eine effiziente, kosten- und zeitsparende Lösung in bestimmten Anwendungen, wie zum Beispiel, Fangedamm, in offener Bauweise hergestellter Tunnel, Stützwände, Damm und Eindämmungswand.
Die Z-Spundbohlen und U-Spundbohlen werden gewöhnlich für die Anwendungen, die weniger als 3000 cm3/m betragen, und die Rohrspundwände für die Anwendungen, die mehr als 3600 cm3/m betragen, empfohlen. Für die Anwendungen zwischen 3000 und 3600 cm3/m wird es empfohlen, alle Optionen zu berücksichtigen.
Die Z-Spundbohle besteht aus zwei Flanschen, deren Außenfläche im Wesentlichen parallel sind, und die einen schiefen an zwei Flansche angeschlossenen Netz haben, die eine dem Buchstaben Z ähnliche Form bilden. Die Schlösser der Z-Spundbohlen werden hinter der Wandachse am Ende der Flansche positioniert und werden mit einem anderen Flansch verriegelt, damit eine durchgehende Wand mit demselben Element gebildet wird.
Die oben genannten Verbindungselemente werden miteinander durch die Schlösser verbunden
Eurocode 3 BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 definiert das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Aufgrund dem BS EN 10248-2 (Europäische Version der ASTM), “müssen die Schlösser einen ausreichenden Spielraum für das Ineinanderfügen der Bohlen haben und gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie die für den Verbund erforderlichen Druck-, Zug- oder Scherkräfte aufnehmen können.” Die nichtflachen Spundwände, wie das Schlossverbundsystem in der tangierenden Z-Spundwand, BS EN 10248-2 lässt auch einen minimalen Kupplungsabstand von 4 mm in einem Schloss zu, damit die Kräfte effizient übermittelt werden können.
Es ist wichtig zu bemerken, dass die warmgewalzte Spundwand einem minimalen Kupplungsabstand von 4 mm bedarf, während im Falle einer kaltgewalzten Spundwand dies nicht erforderlich ist. Demnach kann die kaltgewalzte Spundwand nicht immer die Scherkräfte so effizient übermitteln wie eine warmgewalzte Wand.
USACE (US Army Corps of Engineers) Unified Facilities Guide Specifications Document UFGS-31 41 16 Seite 13, wird bemerkt: “die Schlossverbindungen zwischen den warmgewalzten Platten bieten eine bessere Festigkeit als die kaltgewalzten Verbindungen. Eine bessere Schlossfestigkeit sichert die Integrität während der Rammarbeiten zu und erlaubt die Kräfte entlang der Wand bei deren Veränderungen später neu zu verteilen…”
Die Korrosionsbeständigkeit ist ein Prozentsatz des Widerstandsmoments im Stahlprofil nach der bestimmten Zeitperiode aufgrund der Korrosionsdaten der Eurocode.
Das ist der Abstand von der Vorderseite bis zu der Hinterseite der Wand, von oben gesehen. Also, auch Höhe genannt.
Die Dauer, die Sie zum Bestehen Ihrer Stahlstützwand wünschen. Die Stahlspundwand wird gewöhnlich in zwei Konstruktionsanwendungen klassifiziert: zeitweilig und dauerhaft.
Die dauerhafte Anwendung ist gewöhnlich als eine “verlorene” (stay-in-place) bezeichnet, da die Stahlspundwand in den Boden gerammt wird und dort bleibt. Die zeitweilige Stahlspundwand verleiht einen Zugang und Sicherheit für eine Konstruktion in einem geschlossenen Bereich. Nachdem die Arbeit abgeschlossen ist, wird die Spundwand beseitigt.
Der Bemessungsmoment ist der maximale Biegemoment, dessen man zur statistischen Berechnung des Spundbohleprofils bedarf.
Das iSP – Instrument des Bemessungsmoments ermöglicht dem Benutzer den entsprechenden Bemessungsmoment zu bestimmen. Wenn dieser Wert des Bemessungsmoments bestimmt ist, können Sie das Spundwandprojekt für Ihre Anwendungen finden.
Wie muss man richtig das Spundwandprofil in dem Angebot angeben?
Die Festigkeit der Stahlspundstruktur wird gewöhnlich sowie als ein maximales Biegemoment für die statistische Berechnung des Spundbohleprofils unter einer bestimmten Belastung, als auch als ein Stahlgrad der Spundwandelemente bezeichnet.
Eurocode 3 Section 1.8.8 definiert die U-Doppelbohlen als “zwei einzeln verlegte U-Spundbohlen mit einem querverbundenen oder verschweißten Schloss, das die Übermittlung der Scherkraft zulässt.”
Eurocode 3 Section 1.8.9 definiert die Rammfähigkeit als “eine Fähigkeit der Spundbohle oder Tragbohle durch die Bodenschichten in die erforderliche Eindringstiefe ohne schädliche Bodensetzung gerammt zu werden.”
Das Rammverhältnis ist ein Prozentsatz der Wandlänge zum Rammen der Spundwand in die volle Tiefe (extragroße Bohlen). Der übriggebliebene Teil ist leichter zu installieren, da die Zwischenspundwand kürzer ist.
Je das Rammverhältnis niedriger ist, desto leichter und schneller wird das System installiert.
Rammverhältnis wird unter Anwendung der folgenden Formel berechnet:
D = (Wp − Wi) / Wp
Wp = Breite der Platte
Wi = Breite der Spundwand (mit den Verbindungselementen)
Die elastischen und plastischen Widerstandswerte unterscheiden sich und die Berechnung kann auch unterschiedlich sein. Traditionell beruhen die Tiefbauingenieure bei ihren Projektrichtlinien auf elastisches Widerstandsmoment. Wenn die Anzahl des Widerstandsmoments ohne Bezug darauf angegeben ist, ob es plastisch oder elastisch ist, dann gilt die allgemeine Regel, nach der das elastische Widerstandsmoment angewandt wird. In seltenen Fällen, wenn das plastische Widerstandsmoment verwendet wird, geht das Wort “plastisch” fast immer explizit dem Widerstandsmoment voran. Das plastische Widerstandsmoment wird gewöhnlich zur Berechnung aufgrund der plastischen Methode genutzt und zur Bestimmung der plastischen Querschnittskapazität verwendet. Die elastischen und plastischen Widerstandswerte sind unterschiedlich, und ihre Berechnung kann auch unterschiedlich sein.
Wie definiert unter: Eurocode BS EN 1993-5: 2007.
Ein leicht gekurvter Teil, wo ein Übergang zwischen dem Netz und Flaschen erfolgt nennt man Übergang. Der Radius vom Übergang wird einfach ein angedrehter Übergangsradius genannt.
Das ist einfach die Dichtheit der bestimmten Stahlflansche. Sie wird gewöhnlich in cm oder Zoll gemessen.
Die horizontalen Ober- und Unterplatten, wie die Profile der I-Balken, werden Flanschen genannt. Die Flanschbreite ist einfach die Breite von Flanschen.
Die Anzahl der Drehsstifte an jedem Schloss der Wandkomponente (gemessen in Grad oder Bogen). Eine bessere Flexibilität erlaubt ein leichteres Rammen unter den schwierigen Rammbedingungen.
Die Flexibilität des kombinierten Spundwandsystems erlaubt gewöhnlich die Zwischenspundwand zwischen den bereits eingerammten extragroßen Bohlen (Balken oder Rohre) leichter zu setzen.
Eurocode 3 Section 1.8.11 definiert die schwere Wand als eine hochfeste Stützwand, die aus den verriegelnden Stahlelementen gleicher Geometrie konstruiert wird. Die Elemente können aus den fabrizierten Profilen bestehen, um ein hohes Widerstandsmoment zu erreichen.
Die Stahlspundwand ist ein gefertigtes Bauprodukt mit den Schlossverbindungen an beiden Enden des Profils. Diese Schlösser werden miteinander verbunden, um eine durchgehende Spundwand zu bilden. Die Stahlspundbohlen werden miteinander verriegelt, um eine unbewegliche Barriere für den Boden und Wasser zu bilden, während die Querdrücke der Biegekräfte erwehrt werden.
Eurocode 3 BS EN 1993-1995: 2007 Section 1.8.12 Section 1.8.12 definier das Schloss wie folgt:
Ein Anteil der Stahlspundwand oder anderer Umschließungen, die die anliegenden Elemente mittels eines Daumens oder Fingers oder ähnliche Konfigurationen verbindet, damit eine durchgehende Wand gebildet wird.
Die Schlösser werden wie folgt beschrieben:
Aufgrund dem BS EN 10248-2 (Europäische Version der ASTM), “müssen die Schlösser einen ausreichenden Spielraum für das Ineinanderfügen der Bohlen haben und gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie die für den Verbund erforderlichen Druck-, Zug- oder Scherkräfte aufnehmen können.” Bei den nichtflachen Spundwänden BS EN 10248-2 lässt auch einen minimalen Kupplungsabstand von 4 mm in einem Schloss zu, damit die Kräfte effizient übermittelt werden können.
Es ist wichtig zu bemerken, dass die warmgewalzte Spundwand einem minimalen Kupplungsabstand von 4 mm bedarf, während im Falle einer kaltgewalzten Spundwand dies nicht erforderlich ist. Demnach kann die kaltgewalzte Spundwand nicht immer die Scherkräfte so effizient übermitteln wie eine warmgewalzte Wand.
USACE (US Army Corps of Engineers) Unified Facilities Guide Specifications Document UFGS-31 41 16 Seite 12, wird bemerkt: “die Schlossverbindungen zwischen den warmgewalzten Spunden bieten eine bessere Festigkeit als die kaltgewalzten Verbindungen. Eine bessere Schlossfestigkeit sichert die Integrität während der Rammarbeiten zu und erlaubt die Kräfte entlang der Wand bei deren Veränderungen später neu zu verteilen …”
Das Dichtungsmaterial der Schlösser der Stahlspundwände wird genutzt, damit das Durchdringen vom Wasser durch das Stahlspundwandsystem verhindert wird. Die wünschenswerten Eigenschaften solcher Dichtungsmaterialien sind Unlöslichkeit, Korrosionsbeständigkeit und Adhäsion.
Das ist ein Prozentsatz von der Länge der Zwischenbohle, die in dem kombinierten Spundwandsystem genutzt wird.
Die Zwischenbohle ist ein Stahlprofil zwischen den wesentlichen Tragelementen, die in der Form der O-Spundbohlen oder H-Spundbohlen (Balken oder Rohren) sind.
Dies ergibt einen Anteil von 60% der Länge der Z-Spundbohle im Falle der extragroßen Bohlen. (Die Länge der Verbindungsbohlen muss mit den Platten übereinstimmen.)
Die extragroßen Bohlen (Balken oder Rohren) werden tiefer gerammt, wobei daraus sich eine kürzere Zwischenspundwand ergibt, da die extragroßen Bohlen die wesentlichen Tragelemente des Systems sind.
Die ungefähre Position der Unterkante der Z-Zwischenspundbohle muss am 0-Punk in der Belastungsdiagramm sein.
EAU Recommendations of the Committee for Waterfront Structures, 7th Edition, Ernst and Sohn, 1996 Kapitel 8.2.10.4, empfehlen bei den verschiedenen Situationen/Bodenverhältnissen, Beschaffenheiten folgendes:
“Die Verhältnisse sind unterschiedlich für Spundwände, bestehend aus Trag- und Zwischenbohlen… Die Wasserdruckdifferenz, Schutz gegen Überlastung und Abspülung müssen berücksichtigt werden.
Die Einbindetiefe der Zwischenbohlen für die hohen Hafendammwände in einem guten Auflagerboden müssen mindestens 8.2 Fuß (2.5 m) sein; für niedrige Wände mit einer kleinen Wasserdruckdifferenz, benötigt man mindestens 4.92 Fuß (1.5 m)."
Eurocode 3 Section 1.8.13 definiert die gezackte Wand als eine “spezifische Konfiguration der Spundwand, in der die einzelnen Bohlen entweder zur Verbesserung der Trägheitsmomente der Wand, oder zur Übereinstimmung spezifischer Anwendungen eingerichtet sind.”
Das ist einfach die gesamte Länge der extragroßen Bohle oder der H-Spundbohle/O-Spundbohle in der Konfiguration der kombinierten Spundwand. Die “Größe” kann sich auch auf die “Tiefe” des Profils der H-Bohle beziehen.
Eurocode 3 Section 1.8.16 definiert die Wand mit den extragroßen Bohlen als eine Wand, bestehend aus den vertikalen Bohlen (extragroße Bohlen, Hauptbohlen oder Trägerbohlen), die in den Intervallen, die die horizontalen Zwischenelementen (Verkleidung, Planken oder Isolierschicht) stützen, gerammt werden. Die extragroßen Bohlen oder Hauptbohlen können die gewalzten oder verschweißten I-Profile, Rohrprofile oder Box-Profile sein.
Ein Spundwandsystem, hergestellt durch den Hersteller der Spundbohle. Es kann sowie die extragroßen Bohlen, als auch die Zwischenbohlen sowie die Verbindungselementen einschließen, alle in einer Lösung, die als eine Packungslösung geliefert werden kann — wenn es beabsichtigt wird individuelle Komponente des Spundwandsystems zu kaufen und sie einzeln zu liefern.
Das Massenträgheitsmoment ist ein Maß der Steifigkeit des Profilteils aufgrund der Geometrie. Es wird meistens für die Berechnung des Widerstandsmoments verwendet und ist typischerweise kein selbstständiges Konstruktionskriterium so, dass das Widerstandsmoment oder Bemessungsmoment gewöhnlich durch die Ingenieure und Entwerfer in Anspruch genommen werden.
Das Massenträgheitsmoment wird gewöhnlich durch das Symbol I zum Ausdruck gebracht.
Das ist die Eigenschaft des Profilteils, die zur Berechnung des Widerstandsmoments oder manchmal zur Vorausberechnung der Ablenkungen in Anspruch genommen wird.
Mehr Informationen über das Massenträgheitsmoment, Bemessungsmoment und Widerstandsmoment finden Sie im Artikel Design and Calculations im Abschnitt Ressourcen.
Eine O-Spundbohle ist ein Rohrprofil mit den angeschlossenen Verbindungselementen.
Die Breite der Platten wird gewöhnlich definiert als ein gemessener Abstand von einem Schlosspunkt bis zu einem anderen Schlosspunkt jedes konkreten Spundbohleprofils.
Eurocode 3 Section 1.8.14 definiert die Kupplung einer Bohle als eine mechanische Friktionsmuffe, die zur Verlängerung eines Stahlrohrs oder X-förmiger Bohle in Anspruch genommen wird.
Der Rohrdurchmesser ist einfach die Länge um den weitesten Teil der Rohrvorderseite.
Dies ist ein Maßwert der Dichtheit eines Stahlrohrprofils. Er wird gewöhnlich in Zentimeter oder Zoll angegeben.
Traditionell beruhen die Tiefbauingenieure bei ihren Projektrichtlinien auf elastisches Widerstandsmoment. Wenn die Anzahl des Widerstandsmoments ohne Bezug darauf angegeben ist, ob es plastisch oder elastisch ist, dann gilt die allgemeine Regel, nach der das elastische Widerstandsmoment angewandt wird. In seltenen Fällen, wenn das plastische Widerstandsmoment verwendet wird, geht das Wort “plastisch” fast immer explizit dem Widerstandsmoment voran. Das plastische Widerstandsmoment wird gewöhnlich zur Berechnung aufgrund der plastischen Methode genutzt und zur Bestimmung der plastischen Querschnittskapazität verwendet. Die elastischen und plastischen Widerstandswerte sind unterschiedlich, und ihre Berechnung kann auch unterschiedlich sein.
Eurocode 3 Section 1.8.7 definiert die kombinierten Wände als “die Stützwände, bestehend aus den primären und sekundären Elementen. Die primären Elemente sind normalerweise die Stahlrohrbohlen, I-Profile oder die bebauten Boxtypen, die gleichmäßig entlang der Wandlänge beabstandet werden. Die sekundären Elemente sind im Wesentlichen die Stahlspundwände jeder Art, die zwischen den primären Elementen installiert werden und durch die Schlössen daran angeschlossen werden.”
Das geplante Widerstandsmoment ist die Bewertung eines tatsächlichen Widerstandsmoments bestimmter Stahlkomponente nach bestimmten Zeit- und Korrosionsauswirkungen unter den eingegebenen Umgebungsbedingungen. Mehr Information darüber, wie das Instrument der Korrosionssimulation der iSheetPile funktioniert, finden Sie in dem Artikel im Abschnitt Ressourcen.
In jeder Stahlproduktliste auf der iSheetPile Webseite finden Sie die Umgebungseingabe aufgrund den empirischen Daten des Korrosionsverlusts in diesen zehn unterschiedlichen Umgebungen von EN 1993-5:1997 und EN 1993-5:2007 (Eurostandards für Stahlspundwand). Im Besonderen sind die empirischen Daten zu entnehmen in der Eurocode Tabelle 4-1: der empfohlene Wert für den Verlust der Dichtheit [mm] infolge der Korrosion für die Rohrbohlen und Spundbohlen im Boden, mit oder ohne Grundwasser; und Tabelle 4-2: der empfohlene Wert für den Verlust der Dichtheit [mm] infolge der Korrosion für die Rohrbohlen und Spundbohlen im frischen Wasser oder Meerwasser. Sie finden auch die Zeiteingabe, die einfach die Zeitperiode Ihrer Projektplanung ist.
Nachdem diese zwei Parameter unter dem bestimmten Stahlkomponent oder der gewünschten Wandart im Vergleich zu anderen Lösungskonzepten eingegeben sind, bildet das Instrument von den Berücksichtigungen der Korrosion der iSheetPile ein mathematisches Modell auf Grundlage der Korrosionsgitter des Herstellers, und gibt eine berechnete Schätzung des korrosiv bedingten Stahlverlusts innerhalb einer bestimmten Zeitperiode und unter den eingegebenen Umgebungsbedingungen an. Der Korrosionsverlust wird dann über Stahlkomponent und verschiedene ähnliche Stahlprofile in der Datenbank der iSheetPile modelliert unter Berücksichtigung dessen, wie der Korrosionsverlust die Geometrie der Stahlkomponente und das Widerstandsmoment beeinträchtigen und dabei sich auf die endgültige Festigkeit der Stahlprofile am Ende ihrer Planungsperiode auswirken werden. Also, auf dem Vergleichsgitter sehen Sie das “Widerstandsmoment” am Anfang und das “geplante Widerstandsmoment” am Ende aufgrund der mathematischen Modellierung der Korrosionssimulation der iSheetPile.
Eurocode 3 Section 1.8.15 definiert die Stützwände als die Wände, deren Stabilität von dem Eindringen der Spundwand in den Boden, und auch von einem oder mehr Abstützungsstufen abhängt.
Nach der anerkannten Technikpraxis in den Vereinigten Staaten von Amerika wird gewöhnlich empfohlen, den Sicherheitsfaktor der zulässigen Biegespannung von 65% (oder, .65) anzuwenden. Also, (Fa = 0.65 x ksi einer bestimmten Stahlsorte).
Das Dichtungsmaterial der Schlösser der Stahlspundwände wird genutzt, damit das Durchdringen vom Wasser durch das Stahlspundwandsystem verhindert wird. Die wünschenswerten Eigenschaften solcher Dichtungsmaterialien sind Unlöslichkeit, Korrosionsbeständigkeit und Adhäsion.
Eurocode 3 Section 1.8.7 definiert die kombinierten Wände als “die Stützwände, bestehend aus den primären und sekundären Elementen. Die primären Elemente sind normalerweise die Stahlrohrbohlen, I-Profile oder die bebauten Boxtypen, die gleichmäßig entlang der Wandlänge beabstandet werden. Die sekundären Elemente sind im Wesentlichen die Stahlspundwände jeder Art, die zwischen den primären Elementen installiert werden und durch die Schlössen daran angeschlossen werden.”
Das ist eine Querschnittsfläche eines bestimmten geographischen Profils.
Das ist ein Abstand von der Vorderseite bis zur Hinterseite des Profils, von oben gesehen.
Der Widerstandsmoment ist das wichtigste Planungskriterium. Es ist ein Maß für die relative Steifigkeit des Querprofils der Spundwand, das sich aus der Geometrie ergibt. Es wird wie ein Massenträgheitsmoment, geteilt durch die Schwerpunktachse, berechnet.
Die Größe des Widerstandmomentes ergibt sich allein aus der Geometrie der Querschnittsfläche und ist der Quotient aus Flächenträgheitsmoment und dem Abstand der Randfaser zur neutralen Faser. Im Falle der symmetrischen Profile bedeutet dies, dass Zx max und Zx min gleich sind.
Der Widerstandsmoment wird in Volumeneinheit dargestellt (z.B. Zoll in m³ oder Zoll in cm³).
Das ist die Masse einer Einheit (oder Stück) der Wandplatte für die bestimmte Profilsektion.
Die Breite wird von einem Schloss bis zu einem anderen Schloss entlang der horizontalen Achse des Stahlprofilteils gemessen.
Das Einstellungsverhältnis ist ein Prozentsatz der Wandlänge, das NICHT in die volle Tiefe gerammt werden muss. Es ist gewöhnlich leichter die Zwischenspundwand “einzustellen”.
Je das Rammverhältnis höher ist, desto leichter und schneller wird das System installiert.
Das Einstellungsverhältnis wird unter Anwendung der folgenden Formel berechnet:
D = Wi / Wp
Wp = Breite der Platte
Wi = Breite der Zwischenspundwand (mit den Verbindungselementen)
Ein modulares Element, das zwei Spundwandprofile miteinander verbindet. Es wird weitgehend zur Bildung einer nahtlosen Verbindung zwischen den Stahlspundbohlen und anderen Stützsystemen, wie H-Balken, I-Balken und Röhre/Tuben, genutzt.
Die Größe der Spundwand ist die Länge jedes Spundbohlenprofils, vertikal gemessen.
Eurocode 3 Section 1.8.16 definiert die Trägerbohlenwand als eine Wand, eine Wand, bestehend aus den vertikalen Bohlen (extragroße Bohlen, Hauptbohlen oder Trägerbohlen), die in den Intervallen, die die horizontalen Zwischenelementen (Verkleidung, Planken oder Isolierschicht) stützen, gerammt werden. Die extragroßen Bohlen oder Hauptbohlen können die gewalzten oder verschweißten I-Profile, Rohrprofile oder Box-Profile sein. .
Die Hersteller werden gebeten, die aktualisierte Information unter info@isheetpile.com zu senden oder unter +1-866-671-7453 zu telefonieren, um jegliche mir Ihren Profilen verbundene Informationen zu korrigieren und dementsprechend zu erneuern. Die Informationen werden von den zuletzt bekannten Katalogen und den Webseiten der Hersteller in Anspruch genommen. Die angezeigten Profile müssen innerhalb von 16 Wochen in ausreichenden Mengen zum Verkauf und Nutzung auf dem USA Markt verfügbar sein.
Die Stahlgüte bezeichnet den Festigkeitswert der Stahlart.
Der Stahl “Grade 50” hat den Wert von 50,000 ksi (Kips per Quadratzoll).
Die Ingenieure können auch einen höheren Stahlgrad wählen, falls ein schwereres Profil durch ein kleineres Profil zu ersetzen ist, oder andere Anfragen zu erfüllen sind (zum Beispiel: Korrosionsbeständigkeit durch höhere Belastung).
Die kombinierten Stahlspundwandsysteme bestehen aus zwei wesentlichen Profilen: einer Stahlspundbohle und einer “ extragroßen” Bohle. Die “extragroße” Bohle kann entweder ein Stahlbalken oder eine Rohrbohle sein. Die kombinierten Wände sind ein kostengünstigstes Verfahren ein hohes Widerstandsmoment für die Stützwände, Fangedamm oder Dockstrukturen zu erreichen.
Die Festigkeit des Stahlspundsystems wird gewöhnlich sowie als ein maximales Biegemoment für die statistische Berechnung des Spundbohleprofils unter einer bestimmten Belastung, als auch als ein Stahlgrad der Spundwandelemente bezeichnet.
Die Stahlstützwände können auch einer zusätzlichen Stützung bedürfen, je nach der Tiefe der Baugrube, Ausmaß der Querdrücke und Charakteristika des Umlandes. Diese zusätzliche Stützung begrenzt die Querablenkungen und kann durch die Anker und Zugbänder erreicht werden. Der Entwerfer hat den Durchmesser, die Tiefe, den Neigungswinkel, die Positionen und die Anzahl der Zugbänder im Voraus zu bestimmen.
Eurocode 3 Section 1.8.22 definiert die U-Dreifachbohlen als Spundbohlen, bestehend aus drei einzelnen U-Spundbohlen mit zwei querverbundenen oder verschweißten Schlösser, die die Übermittlung der Scherkraft zulassen.
Eine U-Spundbohle besteht aus einem Netz mit zwei Flanschen, die eine dem Buchstaben U ähnliche Form bilden. Die Schlösser der einzelnen U-Spundbohle sind am Ende der beiden Flansche positioniert und an die Wandachsen angebracht.
Die U-Spundbohlen werden meistens wie Doppel-, Gewindebohlen und gequetschte oder verschweißte Schlösser für die Übertragung der Schubkraft in den Boden verwendet.
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EAU 2004, R 29 definiert die Holme als Stahlelemente mit dem niedrigen Stahlgrad, die aus zwei U – Kanalen mit Versteifungen rechteckig in der Spundwand aufgebaut werden.
Die Wandlänge ist ein gesamter Abstand von der Stützung, Fangedamm oder Dockstruktur.
Das patentierte Wandinstrument der iSheetPile ist ein revolutionäres Computerprogramm, das den Fachleuten der Stahlindustrie erlaubt, die Lösungen der Stahlspundwände mit den anderen Lösungen je nach dem Vergleichsverfahren zu vergleichen.
Dieses Vergleichsinstrument muss in Verbindung mit dem Entwerfen und Projektspezifikationen genutzt werden und es muss den Fachleuten der Stahlindustrie schnell aufzeigen, welches Lösungskonzept am stärksten und leichtesten für Ihre individuellen Projekte sein wird.
Das Dichtungsmaterial der Schlösser der Stahlspundwände wird genutzt, damit das Durchdringen vom Wasser durch das Stahlspundwandsystem verhindert wird. Die wünschenswerten Eigenschaften solcher Dichtungsmaterialien sind Unlöslichkeit, Korrosionsbeständigkeit und Adhäsion.
Das vertikale I-Stahlprofil wird Netz genannt und die die Dichtheit vom Netz wird einfach Netzdichtheit genannt.
Das Durchschnittsgewicht (in der Quadrateinheit der Wand) die wesentlichste Berechnung für die kostenvergleichenden Lösungskonzepte des zulässigen Widerstandsmoments.
Bei den kombinierten Spundwänden werden die extragroßen Bohlen tiefer gerammt als die Zwischenbohlen, wobei daraus sich eine kürzere Zwischenspundwand mit einem geringeren Gewicht ergibt. Zum Beispiel, die Zwischenbohlen können 60% oder 80% der Länge der extragroßen Bohlen betragen.
Bitte beachten Sie, dass auch wenn das Gewicht ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Stahlspundwandsystems ist, ist das niedrigste Gewicht (in der Quadrateinheit der Wand), das dem erforderlichen Widerstandsmoment entspricht, nicht als ein kostengünstiges Lösungskonzept bezeichnet.
Das Durchschnittsgewicht in der Quadrateinheit der Wand ist die wesentlichste Berechnung für die kostenvergleichenden Lösungskonzepte des zulässigen Widerstandsmoments. Das niedrigste Gewicht (Quadrateinheit der Wand), das dem erforderlichen Widerstandsmoment entspricht, wird als ein kostengünstiges Lösungskonzept bezeichnet.
Das Durchschnittsgewicht (in der Quadrateinheit der Wand) ist die wesentlichste Berechnung für die kostenvergleichenden Lösungskonzepte des zulässigen Widerstandsmoments.
Das niedrigste Gewicht (Quadrateinheit der Wand), das dem erforderlichen Widerstandsmoment entspricht, wird als ein kostengünstiges Lösungskonzept bezeichnet.
100% Verhältnis
Dieses Gewicht ist ein 100% Verhältnis der Spundlänge und der Balken-(Rohr)länge.
80% Verhältnis
Dieses Gewicht ist ein 80% Verhältnis der Spundlänge und der Balken-(Rohr)länge. Die extragroßen Bohlen (Balken oder Rohren) werden tiefer gerammt, wobei daraus sich eine kürzere Zwischenspundwand ergibt, da die extragroßen Bohlen die wesentlichen Tragelemente des Systems sind.
60% Verhältnis
Dieses Gewicht ist ein 60% Verhältnis der Spundlänge und der Balken-(Rohr)länge. Die extragroßen Bohlen (Balken oder Rohren) werden tiefer gerammt, wobei daraus sich eine kürzere Zwischenspundwand ergibt, da die extragroßen Bohlen die wesentlichen Tragelemente des Systems sind.
(Die Länge der Verbindungselemente muss der der Spundwand entsprechen).
Eine ungefähre Position der Unterkante der Z-Zwischenspundbohle muss am 0-Punk in der Belastungsdiagramm sein, und die Abspülungserwägungen müssen auch berücksichtigt werden.
Die Breite der Spundwand ist der Abstand entlang des Profils. Sie wird gewöhnlich von einem Schlosspunkt bis zu einem anderen Schlosspunkt jedes konkreten Spundbohleprofils gemessen.
Die Breite der kombinierten Spundwand wird von einer Mittelachse bis zu einer anderen Mittelachse der extragroßen Bohlen gemessen.
Die breiteren Spundwände brauchen niedrigere Installationskosten und sind leichter zu behandeln.
Eine Z-Spundbohle besteht aus zwei Flanschen, deren Außenfläche im Wesentlichen parallel sind, und die einen schiefen an zwei Flansche angeschlossenen Netz haben, die eine dem Buchstaben Z ähnliche Form bilden. Die Schlösser der Z-Spundbohlen werden hinter der Wandachse am Ende der Flansche positioniert.